Eine persönliche Geschichte

Hier mal ein Artikel der anderen Art. Ich würde ganz gerne eine Geschichte erzählen. Sie handelt von einem starken Raucher, der auf die elektronische Zigarette umgestiegen ist um sich das Rauchen abzugewöhnen. Meinen Sie er hat Erfolg gehabt?

Die Geschichte, welche auf einer wahren Begebenheit basiert, handelt von einem Mann im Mittleren Alter. Er ist schon sehr lange Raucher und hat im durchschnitt eine Schachtel am tag gequalmt. Doch eines Tages störte ihn der ewige Raucherhusten. Jeden Morgen das schreckliche kratzen im Hals und dieser eklige hochgewürgte Schleim. Selbst wenn er von der herrlichen Sommers-Sonne geweckt wurde und die Vögel schon Morgens zwitscherten wurde erstmal gehustet und gekeucht was das Zeug hält. Mal ganz ehrlich, schlimmer kann man einen solch schönen Morgen nicht kaputt machen. Anstatt auf die warme von der Sonne beschienene Terrasse zu gehen und sich gemütlich in den Liegestuhl zu legen, musst er erstmal Zigaretten stopfen. Das machte ihn wütend und er beschloss entgültig mit dem Rauchen aufzuhören. Er wollte wieder frei sein, Luft bekommen und tief einatmen können. Morgens aufzustehen und sich zu strecken ohne sich wie ein Haufen Elend zu fühlen. Einfach Frei sein.

Er hatte auch schon eine Idee wie er dies anstellte. Er hatte von der e-Zigarette gehört. Dies war noch zu der Zeit, als sie noch nicht in den Medien heiß diskutiert wurde. Nein es war kurz vor dieser Zeit. Das erste mal sah ich ihn auf der Arbeit, als er ins Büro kam. “Nah wollen wa eine Rauchen mit nem schönen Kaffe dabei?” fragte ich. “Ne ne, lass mal ich hab da was neues”, antwortete er. Neugierig fragte ich nach was es denn neues gab. Eine elektronische Zigarette war die Antwort. Nach der Erklärung, welche sehr überzeugend klang, war ich gespannt. Alle im Büro wollten mal probieren. Die elektronische Zigarette war das Highlight des Tages. Ein einzigartiger Geschmack, den der Dampf hatte. Von diesem Tag an sahen wir ihn nur noch elektrische Zigarette dampfen. Er rührte keine einzige Zigarette mehr an. Doch sein Ziel war es ja ganz mit dem Rauchen aufzuhören und ganz von dem Nikotin weg zu kommen.

Wurde er Rückfällig nach einigen Tagen? Oder bliebt er e-Dampfer oder schaffte er es seinen Traum zu verwirklichen und eines Tages aufzustehen und die Sonnenstrahlen ganz ohne den Gedanken an die Sucht zu verschwenden?

Fortsetzung folgt…

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Noch mehr Zoff

Das war natürlich klar, dass es nicht bei einer Politikerin bleibt die gegen die e-Zigarette wettert. Jetzt ist die Drogenbeauftragte Mechthild Dyckmans FDP dazu gekommen und trägt ihren Teil über die elektronische Zigarette bei. Natürlich nicht im positiven Sinne. Sie meint, dass angeblich Jugendliche durch die e-Zigarette eher dazu verführt werden mit dem Rauchen / Dampfen anzufangen.

Ich sehe nur leider keinen Jugendlichen auf der Straße der e-Rauchen tut. Komisch, wahrscheinlich ist es den Jungs und Mädels zu peinlich mit der e-Zigarette raus zu gehen. Außerdem glaube ich nicht das man sich in dem Alter für 75 Euro eine elektrische Zigarette anschafft. Da gibt man mal lieber ein paar Euro für ne Kippenschachtel aus.

Nene, wo soll das noch alles hinführen?

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Umfrage zu der elektrischen Zigarette

Anstatt Deine Meinung zu der elektrischen Zigaretteeinen weiteren Artikel über die elektronische Zigarette zu formulieren, würde ich anstatt dessen lieber eure Meinung zu der e-Zigarette hören.

Wie steht ihr zu der derzeitigen Situation, welche sich in Deutschland abspielt. Seit ihr für den öffentlichen Verkauf der elektronischen Zigarette oder findet ihr es richtig wie sich die Regierung momentan verhält.

 

Eure Kommentare werden mit großer Spannung erwartet!!!

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Zulassung für die e-Zigarette?

Braucht die elektronische Zigarette eine Zulassung?Angeblich soll nun von höchster Ebene aus entschieden worden sein, dass für die elektronische Zigarette eine Zulassung notwendig ist. Die Bundesregierung hat entschieden, dass die elektrische Zigarette als Arzneimittel einzustufen ist und somit nur noch in Apotheken verkauft werden darf. Dieser Beschluss soll angeblich aufgrund des Fragebogens der Linkspartei entschieden worden sein. Zumindest stand dies in einem Artikel von einer Presse-Webseite direkt aus Berlin.

Ist der Handel mit elektronischen Zigarette nun wirklich offiziell verboten?

Nein – denn dieser Artikel scheint sehr unseriös zu sein.

  • Erstens wurde nicht einmal eine Quellenangabe gemacht, woher der Autor seine Informationen bezieht.
  • Zweitens sollte ausgerechnet durch die “Linken” die e-Zigarette verboten werden, welche durch ihren Fraktionsvorsitzenden Gregor Gysi eher für die elektronische Zigarette stimmen.
  • Drittens wurde doch soeben erst ein Fragebogen erstellt. wie sollten alle ca. 48 Fragen innerhalb von ein paar Tage beantwortet sein? Wo doch erstmal Studien begonnen werden müssen und deren Ergebnisse ausgewertet werden sollten.
  • Viertens müsste sehr Wahrscheinlich der Europäische Gerichtshof dem zustimmen. Was definitiv nicht der Fall war.
  • Fünftens, wäre der Beschluss wirklich gegeben worden und ausdrücklich bestätigt, warum wird in keiner Nachrichtensendung oder Zeitung erwähnt, dass die elektro Zigarette ab jetzt als Arzneimittel eingestuft wurde. Und das Bundesweit. Bei dem Medieninteresse an neuen “Stories” über die elektronische Zigarette müsste es an News nur so vom Himmel Hageln

Liebe Leser lasst euch von unseriösen Artikeln, selbst wenn sie in großen Internet Presseportalen veröffentlicht werden nicht verunsichern.

 

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Gregor Gysi für die elektronische Zigarette

Erstmals sagt ein Politiker öffentlich “Ja” zu der elektronischen Zigarette. Dies freut e-Raucher wie auch Befürworter der e-Zigarette. Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei ist ebenfalls Anwalt und vertritt derzeit eine Herstellungsfirma für elektrische Zigaretten. Es soll bereits ein Unterlassungsschreiben von ihm an die Gesundheitsministerin von NRW gegeben haben. Gysi und seine Partei fordern ebenfalls, dass Klarheit geschaffen wird. Derzeit liegt die elektronische Zigarette in einer Grauzone. Ein Fragebogen den die Linkspartei erstellt hat soll nun Aufklären.

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E-Händler unter Beschuss

Zum ersten mal wurde gegen einen Händler, der mit elektronischen Zigaretten handelt ein ordnungsbehördliches Verfahren eingeleitet.. Im Kreis Unna wurde ein Geschäft dazu aufgefordert den Handel einzustellen. Notfalls würde ein Gerichtsurteil dazu zwingen hieß es. Doch der Betreiber des e-Zigaretten Ladens denkt nicht dran seine Existenz kampflos aufzugeben. Er ist bereit vor Gericht zu ziehen und dem Land die Stirn zu bieten. Dazu habe er sich unterstützung bei einer großen Hamburger Kanzlei geholt.

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Studie: Elektronische Zigarette

Eine neue Studie über die elektronische Zigarette wurde kürzlich veröffentlicht. In der Nähe von Münster untersuchten Wissenschaftler, ob in dem ausgeatmeten Dampf der e-Zigarette Schadstoffe enthalten sind.

Bei diesem Versuch wurden mehrere Testpersonen gebeten tiefe Züge an der elektrischen Zigarette zu nehmen. Den Dampf sollten sie in einen Plastikschlauch  pusten. Dieser leitete den Dampf durch ein Wasserbad. Anschließend wurde das Wasser auf gefährliche Stoffe untersucht. Das Ergebnis verblüffte und entlastete alle Anhänger der elektro Zigarette. Kein einziger Schadstoff wurde in dem Dampf der elektronischen Zigarette gefunden.

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Die elektrische Zigarette bleibt beliebt!

Trotz des Verbots, welches durch die NRW Gesundheitsministerin Barbara Steffens verkündet und durchgesetzt wurde, bleibt die e-Zigarette beliebt. Alle Warnungen und Berichte über mögliche Gefahren haben dem Aufschwung der elektronischen Zigarette nicht geschadet. Im Gegenteil, sie wurde sogar noch beliebter. Viele Menschen merken allmählich, dass ihnen mehr oder weniger ein Schauermärchen erzählt wurde. Erste Berichte über erfolgreiche Studien kommen ans Tageslicht. US-Forscher und auch erste Studien aus Altenberge bei Münster haben positive Resultate erbracht. Der Dampf einer elektronsichen Zigarette soll keinerlei Schadstoffe enthalten. Damit würde ein Rauchverbot für die elektrische Zigarette nicht in Frage kommen. Auch der Rauch einer Tabakzigarette soll 1000 mal schädlicher sein, als der Dampf der e-Zigarette.

Es geht somit weiter bergauf für die elektronische Zigarette.

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Vorteile der elektronischen Zigarette

Wo liegen die Vorteile der e-Zigarette?

Die Vorteile liegen darin, dass kein Teer, Kohlenmonoxid und vor allem kein Polonium 210 inhaliert werden. Polonium 210 ist ein radioaktiver Stoff der bei dem rauchen von Tabakzigaretten eingeatmet wird. Die elektrische Zigarette weißt als einzigen Schadstoff Nikotin auf. Weitere schädliche Stoffe könnten jedoch durch die Verdampfung von Lebensmittelaromen entstehen. Jedoch wird auch hier die Gesundheitsschädlichkeit nicht so hoch sein wie bei einer normalen Zigarette. Im Ganzen gesehen wird trotz der vielen Warnungen vor e-Zigaretten nicht das Schadenspotenzial einer Tabakzigarette erreicht werden. Daher trifft die Bezeichnung “gesündere Alternative für die elektronische Zigarette sehr gut zu.

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E-Liquid – Was ist wirklich drin?

Welche Stoffe befinden sich wirklich in den e-Liquids? Oft gibt es keine Etiketten welche angeben, was für Stoffe sich in dem Liquid befinden. Doch selbst wenn dem so wäre würden wir immer noch nicht wissen was wirklich in der Flüssigkeit steckt.

Es muss hierbei zwischen zwei verschiedenen Sorten von e-Liquid unterschieden werden. Die elektronische Zigarette wurde in China erfunden und von dort kommt daher auch das Liquid. Die Flüssigkeit besteht ausser aus dem Hauptbestandteil Propylenglycol, den Aromen und dem Nikotin auch aus Verunreinigungen. Was bedeutet dies nun? Es bedeutet, das die Qualität in China nicht der in Europa entspricht. Es kommt vor, dass in Produktionshallen in denen vorher andere Produkte oder Flüssikeiten gemischt wurden, nun e-Liquids gemischt werden. In den Maschinen verbliebene Reststoffe anderer Produkte, gelangen nun in die Flaschen der Liquids.

Liquids die in Europa hergestellt werden, stehen unter strengen Qualitätsmerkmalen. Daher ist es zu empfehlen nur Liquids aus Europa zu dampfen.

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